Bioresonanz
Wozu Bioresonanz?
Bei akuten Erkrankungen kann unsere Schulmedizin zum größten Teil schon sehr viele Erfolge in Diagnostik und Therapie verbuchen, doch wie gestaltet sich das bei chronischen Erkrankungen oder unklaren Beschwerden ohne sichere Diagnose?
Die Bioresonanz ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, welches es uns ermöglicht unklare Beschwerden und die dafür oft versteckt liegenden Ursachen herauszufinden und zu therapieren.
Auf Ihre Tiere wirken viele Belastungen wie z.B. chemische Zusatzstoffe in Futtermitteln und Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen und der Einsatz von Medikamenten ein.
Diese unzähligen Belastungen bringen bei vielen Ihrer Lieblinge “das Fass zum Überlaufen“ und das äußert sich evtl. in unklaren Befindlichkeitsstörungen wie chronischer Müdigkeit, Fellprobleme oder Ähnlichem. Auch liegt chronischen Erkrankungen meist eine Vielzahl von Ursachen zu Grunde. Somit ist es möglich, dass mehrere Patienten zwar die gleiche Symptomatik zeigen, es jedoch bei jedem Einzelnen völlig unterschiedliche Auslöser dafür gibt. Die Bioresonanzmethode gibt uns die Möglichkeit, individuelle Belastungen zu testen, was mit biochemischen Blutuntersuchungen im Labor oft nicht möglich ist.
Wie funktioniert die Bioresonanzmethode?
Obwohl die Bioresonanz, genau wie die Homöopathie, in die Erfahrungsheilkunde einzuordnen ist, werden die bisherigen Erkenntnisse durch Bio- und Quantenphysik bestätigt.
Die erwiesene Grundannahme der Bioresonanz besteht darin, dass jede Substanz elektromagnetische Wellen ausstrahlt, d. h. also sowohl jede Zelle des Körpers als auch die den Organismus belastenden Substanzen wie z. B. Viren oder Bakterien.
Jede Substanz hat ihre individuelle Wellenlänge oder Frequenz, die für das Bioresonanzgerät messbar ist.
In der extrazellulären Flüssigkeit des Körpers, die den Zellen als Nährmedium dient, werden auch Schadstoffe abgebaut, wenn Ausleitungsorgane wie z. B. die Leber, die Nieren oder der Darm überlastet sind. Wasser ist zudem ein hervorragender Informationsspeicher, der uns Aufschluss über die in ihm enthaltenen Schadstoffe geben kann.
Es ist also möglich mittels der Bioresonanzmethode den Patienten völlig schmerzlos auf evtl. vorhandene Schadstoffe und Belastungen zu testen und ihn zu therapieren.
Das Gerät misst sowohl gesunde als auch belastende Wellen, die vom Patienten ausgehen. So kann z. B. festgestellt werden ob Ihr Tier eine Nahrungsmittelunverträglichkeit aufweist und diese Beschwerden wie Juckreiz oder Ähnliches verursacht.
Nachdem die gesunden und belastenden Wellen festgestellt wurden funktioniert die Therapie nach folgendem Grundsatz:
Das Bioresonanzgerät verstärkt die für den Organismus gesunden Schwingungen und sendet diese über eine Magnetmatte (auf dem das Tier liegt, steht oder welche es auf dem Rücken hat) zurück an den Körper. Als belastend erkannte Schwingungen werden vom Gerät gespiegelt und somit umgekehrt in den Organismus zurück gesendet um die Befindlichkeit zu verbessern.
Des Weiteren ist es auch möglich, nach einer Grundtherapie, belastende Allergene aus dem Organismus auszuleiten. Wenn Ihr Tier z. B. eine Unverträglichkeit gegen Rindfleisch hat würde das für Sie bedeuten, Ihrem Tier nur noch Produkte ohne Rindfleisch zu füttern um die Symptomatik zu verbessern. Dies ist zu Therapiebeginn bei der Bioresonanzmethode absolut notwendig. Allerdings besteht die Möglichkeit diese Allergene auszuleiten, d. h. am Ende einer erfolgreichen Therapie wäre es dem Tier wieder möglich Rindfleisch zu fressen ohne dass dies sein Befinden beeinträchtigt.
Die Therapie sollte einmal wöchentlich durchgeführt werden und dauert je nach Belastungsstärke eine halbe bis dreiviertel Stunde. Ihr Tier muss dabei nur Kontakt zu der Magnetmatte haben und ein wenig geduldig sein. Die Therapie ist völlig schmerzfrei und wird von den meisten Tieren erfahrungsgemäß sogar als angenehm empfunden.
Sollten Sie Interesse an diesem Verfahren oder auch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Team.